GASSEN IM GRIECHENMARKT
Das Quartier am Griechenmarkt ist durch schmale Gassen und meist zweistöckige Wohnbauten geprägt. Hier fehlen große Gebäudekomplexe.
Nicht abschließend geklärt ist woher der Namensbestandteil „Griechen“ stammt. Eine Erklärung bezieht sich auf die Kaiserin Theophanu, die in der nahegelegenen Abtei Sankt Pantaleon beigesetzt wurde. Im zehnten Jahrhundert soll sie griechische Künstler aus dem oströmischen Reich im Kölner Agrippaviertel angesiedelt haben.
Das Griechenmarktviertel wird eingefasst durch die Straßen „Kleiner Griechenmarkt“ und „Großer Griechenmarkt”, durch die „Agrippastraße“ und im südlichen Teil durch die Straße „Alte Mauer am Bach“
Im Gegensatz zu anderen Teilen des Agrippaviertels ist der Bereich am Griechenmarkt nicht durch große Gebäudekomplexe geprägt, sondern durch schmale Gassen und zweistöckige Wohnbauten.
ZUGÄNGLICHKEIT
immer zugänglich
STICHWORTE
Agrippaviertel, Besonderes, Eigentümliches, Handel und Gewerbe, Lebenskunst, Orte, Route 3, Route 4
MEHR DAZU
KLEINER GRIECHENMARKT
ALTSTADT SÜD