Viele der Nutzungen im Quartier sind zur Zeit voneinander getrennt: Der westliche Teil, der an den Griechenmarkt anschließt ist vorrangig dem Wohnen vorbehalten. Dagegen befinden sich im östlichen Teil Kultur-Nutzungen sowie Verwaltungen, die häufig als Solitäre ausgebildet sind. Eine Aufwertung der Straßenkorridore soll die Freiraum- und Nutzungsqualität erhöhen. Vorgeschlagen wird ein öffentlicher Platz als 'neue Mitte' und Quartierstreffpunkt. Künftig soll sich die Wohnnutzung auch in anderen Bereichen des Agrippa-Viertels ausbreiten und zu einer dauerhaften Belebung betragen.